Regenwasser Fallrohrfilter verbessern

Fertig, jetzt mit stabilen groben Filter und oberer Schmutzwasserkante

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Fast jeder Gartenbesitzer sammelt auch Regenwasser in einer Regentonne oder einem Regenfass.Stehen viele Bäume im Umfeld ist in jedem Fall sinnvoll das Wasser mit einem sogenannten Fallrohrfilter zu filtern. Auf diese Weise kann das Wasser vielfältiger genutzt werden und Laub und Blätter landen nicht alle in der Tonne. Problem ist nur, dass nicht jeder Filter das tut was er soll!

Fallrohrfilter oft einfach konzipiert

Fallrohrfilter für den Garten sind oft sehr einfach konzipiert und die verwendeten Materialien sind leider auch nicht immer die Besten. So habe ich mir vor ca. 1,5 Jahren den im nachfolgenden Bild gezeigten Fallrohrfilter besorgt. Von der Konzeption schien er mir doch noch zu den besseren Exemplaren am Markt zu gehören.

Fallrohrfilter für Regenwassernutzung im Garten

Leider zeigte sich in der Praxis, dass der Filter äußerst schlecht konzipiert ist und keineswegs effizient funktioniert. Nach einem Jahr war der sehr feine Kunststofffilter bei mir derart verschmutzt, dass praktisch kaum noch Wasser durch ging, das bedeutete also leere Regentonnen trotz großer Regenfälle. Auch das Reinigen der Filter war schwierig bis gar nicht möglich.

Ein weiterer Nachteil dieses Filters war, dass mir schon am ersten Tag ein Verschluss der transparenten Klappe abgebrochen ist. Um ihn zu säubern muss nämlich diese „Kunststoffschnalle“ etwas nach außen gebogen werden. Übertreibt man es hier nur ein paar mm, dann bricht diese einfach, da offenbar ein extrem bruchfreundliches Material verwendet wurde.

Zudem zeigte sich bei genauer Beobachtung auch, dass die Konzeption dieses Filters nicht optimal ist. Ein Teil des Wassers wird einfach von vornherein nicht auf das Filtergitter geleitet, sondern fließt einfach schon davor in das Abfallrohr für das Schmutzwasser. Gerade bei schwachen Regengüssen führte das dazu, dass ein großer Teil des Regenwassers nicht in der Regentonne landet.

Filter im Eigenbau etwas verbessern

Aus dem Grund habe ich den Filter jetzt ein wenig optimiert. ich hab mir einfach im Baumarkt ein gröberes Ziergitter besorgt. Dieses Ziergitter eignet sich optimal als neuer Filter, es muss lediglich auf die passende Größe zugeschnitten werden. Im Video seht ihr wie einfach das machbar ist. Natürlich kommt durch das gröbere Ziergitter etwas mehr feiner Schmutz hindurch,aber das stört nicht solange man das Wasser nicht für die Waschmaschine oder Toilette nutzen möchte. Für den Garten ist es allemal sauber genug, auch dann wenn man wie ich eine Pumpe an der Regentonne angeschlossen hat.

Filter im Eigenbau

Neuer Filter wird aus Ziergitter geschnitten

Regenwasser besser auf Gitter leiten

Damit nicht mehr soviel Regenwasser neben das Gitter läuft, habe ich zudem an der oberen Kante, gleich am Fallrohr-Eingang, ein Stückchen gebogenes Acrylglas eingebaut. Die nach unten gebogene Kante sorgt dafür, dass jetzt alles was von oben kommt auch auf das Gitter fällt und letztlich auch in der Regentonne landen kann.

Wenn alles fertig ist, sieht der neue Filter so aus:

Fallrohrfilter für Regenwassernutzung im Garten

Fertig, jetzt mit stabilen groben Filter und oberer Schmutzwasserkante

Wie das Ganze schnell und einfach machbar ist, seht ihr wie immer in dem kleinen Video! Wenn ihr auch so einen Filter habt, würden mich eure Erfahrungen als Kommentar freuen. Vielleicht könnt ihr ja auch einen besonders guten Filter empfehlen.

Tipps und Verbesserungsvorschläge könnt ihr gern wieder als Kommentar posten!

 

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Video – Das Prinzip eines Fallrohrfilters

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9 Kommentare zu Artikel “Regenwasser Fallrohrfilter verbessern”

  1. Eichhorn sagt:

    Hallo,

    Wie haben sie das gelöst mit dem Überlauf.
    Habe nach Vorgabe eingebaut und meine Regentonne läuft über.Hab ich was übersehen?
    Kann auch Bilder schicken wenn sie näheres Wissen wollen.

    MfG
    Marc Eichhorn

    1. Tueftler sagt:

      Nun normalerweise muss ja der Fallrohrfilter in der Höhe so plaziert werden, das der Wasserauslass tiefer als die Oberkante der Regentonne sitzt. Das Wasser fließt also dann praktisch zurück falls der Wasserstand in der Regentonne darüber hinaus geht. So ist es eigentlich bei den meisten Regenwasserfiltern, das sollte auch hier so gehen. Im Video ist es ja genau zu sehen.
      Bei mir habe ich aber auf diese Art der Begrenzung verzichtet und den Filter deutlich höher angebracht. Die Regentonnen haben einen Überlauf der das Wasser auf eine Wiese leitet. Dort versickert es dann recht flott. Da ich mit zwei Tonnen fast 1000 Liter Volumen habe und ich das Wasser ja oft zum gießen nutze, kommt der Fall das es überläuft bei mir gar nicht so oft vor.

  2. Michael sagt:

    ich verwende den gleichen Regensammler auch seit einigen Jahren. Das Problem mit dem verstopften Filter hatte ich auch, jedoch habe ich anders gelöst: Es reicht, wenn man die transparente Abdeckung mit lichtundurchlässigem Klebeband abklebt. Dadurch wird das Algen- und Mooswachstum im inneren des Filters verhindert. Seit der Modifikation funktioniert der Regensammler absolut zuverlässig und ich musste ich das originale Filtersieb seit dem nicht mehr reinigen.

    1. Tueftler sagt:

      Sicher auch gute Idee wenn man sehr sauberes Wasser braucht. Ich muss allerdings sagen das ich mit dem im Beitrag gebastelten Filter auch sehr zufrieden bin, er verschmutzt kaum und der Wirkungsgrad ist höher weil nicht mehr so stark gefiltert wird. Ich schätze das ich damit ca. 20-30% mehr Wasser in die Tonne bekomme als vorher mit dem Originalfilter. Trotzdem ist Wasser sauber genug und wirkt beim gießen klar.

  3. helga sagt:

    Eine gute Idee mit dem Filter! Wenn das Rohrsystem wegen der Blätter immer wieder verstopft wird, braucht man regelmäßig Hilfe! Im Sommer aber wegen der Hitze kann es schlimme Folgen für den Garten bringen. Danke schön für die Kreativität!

  4. Wagner sagt:

    Hallo,
    habe den gleichen Regensammler. Bei mir ist auch eine Lasche schon abgebrochen. Aber nun meine Idee: Ich habe 2 Stück 1000 L Behälter und diese wurden nie voll, da der Sammler nicht soo viel Wasser sammelt. Abhilfe: ich habe eine ca 9*9 cm große leichte Kuststoffplatte unten eingelegt, die den Wasserabgang zum Regenfallrohr leicht verschließt, bzw. die Wasserabflußmenge reduziert. So staut sich das Wasser zum unteren Regenrohrablauf leicht und es fliest mehr Wasser in die Wassertonnen. Die Kunststoffplatte ist aber so leicht das sie bei viel Regenwasser schwimmt und so den Abfluss wiederum frei gibt.

    Jetzt noch eine Frage: Haben Sie es schon geschafft den Sammler leiser zu bekommen? (das Fallrohr ist neben unserem Schlafzimmerfenster)

    1. Tueftler sagt:

      Das ist sicher auch eine Möglichkeit, danke!

  5. Jürgen Höbarth sagt:

    Hallo,
    Ich will mir auch Regensammler bauen und habe da eine Frage:
    Warum lässt du nicht das komplette Regenwasser in die Tonne fließen, wenn du doch einen Überlauf hast? Und baust beim Tonneneinlauf einen großen Filtersack ein? Ich überlege, dass so zu bauen…ich müsste den Überlauf aber wieder zurück in die Rregenrinne legen!
    Was ist eurer Meinung nach die bessere Lösung, Regendieb oder komplett umleiten mit Überlauf zurück? Vor-, Nachteile und was muss ich dabei noch alles bedenken?
    Lg Jürgen

    1. Tueftler sagt:

      Ich habe an der Stelle keinen Abfluss, der Überlauf von der Regentonne lässt das Wasser unter dem Rasen in einer Art Drainage absickern. Die Drainage würde irgendwann verstopfen wenn ich dort ständig ungefiltertere Regenrinnen abfließen lassen würde. Der Regendieb dient daher bei mir in erster Linie zum abscheiden des Schmutzes und etwas Schmutzwassers. Das kann ich dann auf der Oberfläche versickern lassen. Zudem brauche ich so Höhenunterschiede nicht genau einhalten. Ich bin sehr zufrieden mit der Lösung. Beim Hausdach habe ich das natürlich anders gelöst, da hat man ja auch Abfluss!

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